Was unterscheidet den Menschen von den wilden Tieren im Wald? Der Mensch wohnt und er sucht sich immer ein Dach, das für seine aktuelle Situation angemessen ist. Natürlich gibt es noch viele andere Unterschiede zwischen Menschen und Tieren. Von der Sprache bis zur Mobilität auf zwei bis vier Rädern hat die Menschheit viele Errungenschaften entwickelt, die sie von der Tierwelt deutlich unterscheiden. Aber unser Verlangen nach einem Schutzraum für die Nacht ist sicherlich ausgeprägter als bei den meisten der Tiere. Die Hunde und Katzen, die mit den Menschen zusammenleben einmal ausgenommen. Aber wissen diese Tiere wirklich noch, dass sie keine Menschen sind?
Die meisten Menschen freuen sich, wenn sie nachts in einem Raum mit einem trockenen Dach über dem Kopf schlafen können. Nicht allen Menschen ist dieser Luxus gegönnt, manchmal dient auch ein Stück Pappe als Notunterkunft. Wir leben in Miete oder wir haben uns eine eigene Immobilie geleistet. Ein Single mag sich mit einer Einzimmerwohnung zufriedengeben, eine Familie mit Kindern bewohnt vielleicht ein ganzes Haus. Manchmal sind auch noch die Großeltern mit einquartiert, so wie in der guten alten Zeit, in der mehrere Generationen zusammenlebten. Manche Menschen sind aber auch ganz froh darüber, dass die Schwiegermutter (oder natürlich auch der Schwiegervater) nicht ständig zu Besuch kommen. Ein Besuch an Weihnachten und vielleicht noch einer an Ostern und die Sache passt. So unterschiedlich sind die Menschen.
Auch wenn sich der Mensch auf Reisen begibt, dann sucht er sich eine Unterkunft. Selbst bei Reisen an Orte, wo es keine Hotels und keine Ferienwohnungen gibt, nimmt der Reisende seine Unterkunft einfach mit. Die einfachste Lösung ist dann ein Zelt, das während einer Klettertour im Gebirge sogar an den unwegsamsten Orten aufgespannt werden kann. Viele Touristen orientieren sich auch der Schnecke, die ihr Mobilheim immer mit sich trägt und verreisen im Wohnmobil. Und dann gibt es natürlich auch die stationären Ferienunterkünfte: Die Hotels, die Pensionen, Ferienhäuser und Ferienwohnungen. Oder wir quartieren uns bei Freunden ein, die in der Nähe des Urlaubsziels wohnen. Welch ein Gewinn für alle, die solche Freunde haben. Es gibt auch Couch-Unterkünfte, bei denen der Reisende auf dem Sofa von eher fremden Menschen schläft. Nicht selten kommt es vor, und die Gastgeber sind bald schon keine Fremden mehr.
Nicht immer, wenn wir auf Reisen sind, bedeutet das auch, dass wir in den Urlaub gefahren sind. Manche Reise ist auch geschäftlich begründet. Die Corona-Zeit hat uns gelehrt, dass nicht jeder Geschäftskontakt immer mit einer Tour mit dem Flugzeug oder mit der Bahn verbunden sein muss. Moderne digitale Medien machen auch digitale Konferenzen möglich. Das ist technisch mittlerweile ganz einfach, ein Smartphone mit Kamera genügt. Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, setzt sich das Virtual-Reality Headset auf und kann auf der 3D-Leinwand seine Präsentationen vorführen. Vorausgesetzt natürlich, die Konferenzteilnehmer sind technisch schon soweit ausgerüstet, sich auf diese neuen Welten einzulassen. Aber ganz ohne Geschäftsreisen geht es dann doch nicht. So möchte sich der Manager einmal vor Ort davon überzeugen, wie die Menschen in der Produktionshalle arbeiten. Und diese befindet sich vielleicht in einem anderen Land. Eine persönliche Begegnung kann auch dazu beitragen, Beziehungen zu vertiefen und mal wieder ganz real zu „erschnuppern“, wie die Geschäftspartner oder Mitarbeiter so ticken.
Nicht nur Manager begeben sich auf Geschäftsreisen. Auch reisende Monteure und deren Qualifikation für die Großbaustelle sind gefragt. Manchmal gibt es den gewünschten Experten vor Ort gar nicht oder die Kostenfrage wird entscheidend beim Entschluss, Monteure aus dem Ausland zu holen. So sind Experten mit handwerklichem Geschick aus Polen, der Slowakei, Kroatien oder Rumänien oft sehr begehrt. Große Bauprojekte brauchen ihre Zeit und wenn sich der Einsatz über Wochen und Monate hinstreckt, dann braucht der Monteur zweifellos ein Domizil, wo es sich leben lässt. Er möchte wohl kaum in einem Zelt Quartier beziehen und auch Etagenbetten, Gemeinschaftsbäder oder Durchgangszimmer sind für den längeren Aufenthalt oft keine gute Lösung. Die Alternative ist eine abgeschlossene Monteurwohnung mit eigener Küche und integriertem Badezimmer. Hier hat der reisende Monteur seine Privatsphäre und jene Nachtruhe, die er sich wünscht. Und ein erholsamer Schlaf ist immer wichtig, wenn es darum geht, am nächsten Tag frisch und munter die Arbeit zu verrichten. Was diesen Punkt betrifft, ist die Situation für einen Monteur nicht anders als für den Manager, den Programmierer oder einen Künstler. Wer gut schläft, arbeitet auch effektiv.
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