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Eine perfekte Lösung für Netzwerk-Installationen

Dünne Kabel sorgen für eine gute „Verbindung“

Im heutigen Computerzeitalter läuft ohne den PC oder Laptop so gut wie gar nichts mehr. In jedem Büro hat der Computer schon längst die gute alte Schreibmaschine ersetzt. Vor allem wird dadurch eine leichte Kommunikation mit anderen Kollegen ermöglicht, die ihr Büro eventuell zwei Etagen weiter haben. Allerdings ist es hierfür nötig, die einzelnen PC’s miteinander zu „verkabeln“. Für diesen Zweck wurden spezielle Netzwerkkabel entwickelt, die für eine gute Verbindung zwischen den einzelnen Geräten sorgen.

Ein Lankabel hat viele Vorteile

lankabel
© Stephanie Hofschlaeger / PIXELIO
Im Bezug auf die Infrastruktur sind Lankabel weltweit ein unverzichtbarer Bestandteil beim Aufbau von Netzwerken. Und trotzdem gibt es kleine aber feine Unterschiede bei den Kabeln. Um letztendlich das richtige Kabel für seine individuellen Ansprüche zu finden, muss zwischen einer Vielzahl von Steckern und Ausführungen unterschieden werden. Selbst in Zeiten von WLAN sind Netzwerkkabel keineswegs aus der Mode gekommen. Lankabel sind in verschiedenen Längen und Ausführungen erhältlich und garantieren eine sehr hohe Signalqualität sowie hohe Datenraten. Ohne Lankabel im Büroalltag wäre die Datenübermittlung vermutlich wesentlich unkomfortabler und schwieriger. Lankabel kann man prinzipiell in zwei Varianten einteilen: Geschirmte und ungeschirmte. Die „geschirmten“ Kabel verfügen über eine zusätzliche Komponente im Kabel, wodurch die Leitungen, die aus Kupferdraht bestehen, gegen schädliche Einwirkungen von Außen geschützt werden. Lankabel werden oftmals auch als „Patchkabel“ bezeichnet. „Patch“ bedeutet „zusammenschalten“. Die Kabel sind in der Regel bereits vorkonfektioniert. Sie sind sowohl in Kupfer- als auch in Glasfaserausführung erhältlich. Der Unterschied zwischen den beiden liegt darin, dass bei Kupfer-Patchkabeln die Adern aus flexiblen Kupferlitzen bestehen. Bei Glasfaser-Patchkabeln wird hingegen auf einen derart komplexen Kabelaufbau verzichtet. Entweder sind Kupfer-Patchkabel eins zu eins verdrahtet oder aber es werden bestimmte Adernpaare „gekreuzt“ - diese Variante wird daher auch als „Crosskabel“ bezeichnet.

Der technische Fortschritt macht niemals Halt

Es ist eigentlich erstaunlich, wie sich die Technik im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt hat. Man kann diesen immer noch anhaltenden Trend fast mit der menschlichen Evolution vergleichen: Aus einem einstmals wenig intelligenten Wesen wurde ein intelligenter Mensch. Der allererste „Rechner“ - denn eigentlich ist ein Computer eine „Rechenmaschine“ - wurde im Jahr 1837 entworfen. Und auch bereits damals lief nichts ohne die entsprechenden Kabel. Auch heute noch ist ein Netzwerk nur leistungsfähig, wenn die verschiedenen Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt werden. Daher werden Lankabel in verschiedene Kategorien in einer Skala von 1 - 7 eingeteilt. Am meisten werden hierbei die Kabel der Kategorie 5 verwendet, die dann die Bezeichnung „Cat-5“ oder auch „Cat-5e“ tragen. Vor allem in Büroräumen oder auch zur festen Verlegung im oder auch auf dem Mauerwerk werden Cat-5e-Kabel als Meter- oder Rollenware verwendet. Der Außenmantel dieser Kabel ist sehr stabil und sie sind vor allem für Betriebsfrequenzen bis 100 MHz sehr gut geeignet. Durch Lankabel können zwei PCs (oder auch noch mehr) zu einem einzigen, effektiven Netzwerk zusammengefügt werden. Dies ist sehr sinnvoll, wenn in einem Büro beispielsweise Mitarbeiter gegenseitigen Zugriff auf die Daten der Kollegen haben sollten. Lan- oder Patchkabel können bei verschiedenen Netztypen eingesetzt werden: Zum Beispiel bei Ethernet-Netzen, Telefonverteilungen von Telefonanlagen oder auch anderen strukturierten Verkabelungen.

Durch den Einsatz von Lankabeln wurde der Büroalltag wesentlich vereinfacht

Das Berufsleben ist heutzutage ohne „Hightech“ beinahe undenkbar. Durch die schnellen Internetverbindungen kann man problemlos mit Geschäftspartnern in Amerika oder China kommunizieren - und dies dazu noch zu relativ günstigen Preisen. Es ist eigentlich kaum zu glauben, was dabei die dünnen, eigentlich unscheinbaren Lankabel leisten. Und auch, wenn WLAN (also die Verbindung von Netzwerken per Funk) immer beliebter wird: Die Qualität der „herkömmlichen“ Verkabelung mittels Lankabel ist qualitativ einfach sicherer, besser und geringeren Schwankungen ausgesetzt. So funktioniert sowohl die „bürointerne“ als auch die „büroexterne“ Kommunikation einwandfrei.

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