Berufsleben & Bildung
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Gesund und satt durch den Schul-und Berufsalltag

Lernen für die Küche?

Wer kennt nicht den Spruch: Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Und was ist lebenswichtiger als die Nahrungsaufnahme? Deshalb lohnt es sich, die Ernährung im Blick zu haben. Eine gesunde Lebensweise wird vielen immer wichtiger. Das bewusste Essen nimmt einen höheren Stellenwert ein, als noch vor einigen Jahren. Man muss nicht zwingend eine Ausbildung zum Koch anstreben, kann jedoch in Kochschulen, wie https://www.christianhenze.de/kochschule/ sein Wissen über das Kochen erweitern oder auffrischen. Kochkurse gibt es für jede Altersklasse, sodass bereits bei Kindern die Lust zur Zubereitung von Speisen geweckt werden kann. Für Menschen, die sich für eine andere Lebensweise, wie veganes oder vegetarisches Essen entscheiden, ist ein Kochkurs ebenfalls eine Option. Man lernt unter anderem, welche Vielfalt alternative Ernährungsweisen bieten. Außerdem kann Kochen sehr viel Spaß machen. Zu wissen, dass man selbst am Herd stand und über die Herkunft der verwendeten Zutaten Bescheid weiß, vermittelt das Gefühl, sich bewusst zu ernähren. In unserer heutigen Zeit stehen so viele Varianten zur Verfügung, wie und was zu einer leckeren Mahlzeit verarbeitet werden kann. Es gibt ein umfangreiches Lebensmittelangebot. Dass man sich in seinen Pausen auch anderweitig versorgen kann, anstatt hastig etwas vom Imbiss zu verschlingen, erfordert oft weniger Zeit, als man annehmen würde.

Früh übt sich, wer sich gesund ernähren möchte

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condesign / pixabay.com (pixabay license)
Um in der Schule gut lernen zu können, darf man nicht hungrig sein. Deshalb muss für ein leckeres Pausenbrot gesorgt werden. Das ist gar nicht immer so einfach. Viele Kinder kaufen sich lieber einen Snack, anstatt die mitgebrachte Brotdose zu leeren. Es gibt dennoch Möglichkeiten, den Nachwuchs für das Pausenbrot zu begeistern. Oft ist es bereits hilfreich, das Kind an der Zubereitung zu beteiligen oder zumindest nachzufragen, was es gerne essen möchte. Schon von klein auf sollte vermittelt werden, dass Gemüse schmeckt und ein süßer Müsliriegel keine wirklich gute Alternative ist. Wobei man durchaus auch naschen darf, solange das Frühstück nicht nur aus Schokolade und Co besteht. Außerdem sollte nicht immer der gleiche Belag auf das Brot kommen. Es lassen sich köstliche Sandwiches mit Käse, Tomate, Salat oder Wurst zusammenstellen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Obst und Gemüse sind wichtig. Vielleicht weigert sich das Kind weniger, Gemüse oder Obst zu essen, wenn es in mundgerechte Stücke geschnitten wird. Denkbar ist auch ein Dip zum Mitnehmen, beispielsweise aus Kräuterquark. Milchprodukte liefern Eiweiß und Kalzium, was für Kinder besonders wichtig ist. Das Trinken spielt eine große Rolle. Softdrinks und Cola sind jedoch eher ungeeignet. Fruchtschorlen oder Tees sind besser.

Und wie sieht die Pause bei Erwachsenen aus?

Zeit ist immer wieder ein entscheidender Faktor, wenn es um die Pause geht. Wie oft werden nebenbei schnell E-Mails gecheckt oder Telefonate getätigt. Dabei heißt Pause tatsächlich Pause machen. Man sollte abschalten und sich Zeit nehmen, zu essen und zu trinken. Ein schneller Imbiss ist zwar ok, sollte allerdings nicht zur Gewohnheit werden. Es ist sogar anzuraten, das Arbeitsumfeld für die Pause zu verlassen. Eine Zwischenmahlzeit kann durchaus sinnvoll sein. Doch für die Hauptmahlzeiten sollte man sich Zeit nehmen. Kleine Snacks, für die weder Besteck noch Teller nötig sind, haben etwas Praktisches. Doch auch das Pausenbrot für Erwachsene lässt sich gut zu Hause vorbereiten. Wozu gibt es schließlich Frischhalte-Dosen? Fast in jedem Unternehmen gibt es eine kleine Küche, in der man sich das Essen aufwärmen kann. Oder man entscheidet sich für einen Salat. Auch der lässt sich gut am Abend vorher zubereiten. Sandwiches oder Bagels müssen nicht fertig gekauft, sondern können ebenso gut selbst belegt werden. Vielleicht findet man in der Kochschule Anregungen und Ideen, wie man sich trotz stressigem Berufsleben gesund ernähren kann. Man weiß genau, was man isst und nimmt weniger Geschmacksverstärker zu sich, die nicht nur ungesund sind, sondern auch schnell wieder hungrig machen.

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