Berufsleben & Bildung
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Das Aussehen als Wettbewerbsvorteil

Jugendlichkeit ist nicht nur im Kontext der Partnersuche zu einem Wert geworden. Auch im Berufsleben spielt das junge Aussehen eine nicht unwesentliche Rolle. Wer alt und verbraucht wirkt, mag es schwerer haben, einen Personalchef zu überzeugen. Wer mit einem strahlenden Lächeln überzeugen möchte, sollte auch die entsprechenden Zähne dafür besitzen. Menschen, denen man gerne in die Augen schaut, kann man auch guten Gewissens im Außendienst oder am Empfang einsetzen. Die Kunden werden das womöglich ähnlich empfinden.

Ein schönes Äußeres beginnt mit angemessener Kleidung. Diese kann natürlich je nach Berufsgruppe recht unterschiedlich aussehen. Nicht immer ist der maßgeschneiderte Anzug die richtige Lösung. Manchmal sind auch die einfachen Dinge solche, die zu überzeugen wissen. Ein ordentlich gebügeltes Hemd und eine frische Hose aus dem Kleiderschrank haben schon so manchen Personalchef überzeugt.

Wie man aussieht und wie man sich verkauft

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© I-vista / PIXELIO
Schwieriger wird es natürlich, den Menschen unter der Kleidung für ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Das beginnt zunächst bei den Körpermaßen. Sicherlich kann man an der eigenen Figur arbeiten, doch das gelingt nicht über Nacht. Wer regelmäßig etwas Sport treibt und auch die eigene Ernährung nicht aus dem Blick verliert, kann sich sicherlich schon bald etwas sportlicher und dynamischer präsentieren als ein Sofahocker. Doch das ist ein langwieriger Prozess und so manches Übergewicht mag auch genetisch bedingt sein. Hilfreich kann auch hier die Frage sein, welches Image man sich selbst geben möchte. Denn es gibt träge fettleibige Menschen, aber es gibt auch den lustigen Dicken. Jenen Menschen mit Übergewicht, der ein guter Kommunikator ist und einen positiven Beitrag zum Arbeitsklima beizutragen weiß. Auch übermäßig schlanke Personen können sich unterschiedlich präsentieren. So gibt es den kränklich, blassen Typen, den nervösen Menschen mit Untergewicht, aber auch den modernen schlanken Menschen, den ewig Jugendlichen. Entscheidend ist, wie man sich selbst sieht.

Das Alter des Berufstätigen

Auch das Alter eines Bewerbers spielt eine wichtige Rolle. Und hier wird es richtig schwierig. Denn die innere Uhr eines Menschen lässt sich nicht ohne weiteres zurückdrehen. Und eigentlich ist das menschliche Gesicht auch so angelegt, dass sich nicht nur die Persönlichkeit, sondern auch die Erfahrungen und Ereignisse einer Person darin widerspiegeln. Wer glücklich durch das Leben gegangen ist und viel gelacht hat, der wird im Verlauf der Jahre auch kleine Lachfältchen an den Augenwinkeln entdecken. Das sind Alterserscheinungen, die man nicht notwendigerweise negativ sehen muss. Wer allerdings voller Sorgen seinen Alltag bewältigen musste, dem werden die Lippen immer schmaler und die Gesichtszüge immer härter. Ein gesunder Lebenswandel kann einen Beitrag dazu leisten, dass die Falten sich nicht ganz so tief in die Gesichtszüge graben. Workoholics altern schneller als andere Menschen, aber wer sich regelmäßige Ruhezeiten gönnt, bietet auch dem eigenen Gesicht die Chance sich zu erholen.

Kein Tabu: Die Plastische Chirurgie

Schon lange gibt es keinen Grund mehr, eine Schönheitsoperation zu verheimlichen. Hollywoodstars gehen mittlerweile recht offen mit dem Thema um und auch deutsche B-Promis verwundern bisweilen mit humorvollen Sprüchen, wie „ich glaube, mein Silikon platzt“. Und für den normalen Arbeitnehmer ist es auch weder unerschwinglich, noch unsinnig, über eine Schönheitsoperation nachzudenken. Viele Menschen fühlen sich auch in der zweiten Lebenshälfte noch sehr jung und agil und möchten, dass sich das auch im Gesicht widerspiegelt. Und wenn eine gewisse Jugendlichkeit tatsächlich zu den Wettbewerbsvorteilen im Berufsleben gehört, dann kann es durchaus sein, dass die Investition in eine OP der Plastischen Chirurgie am Ende durch entsprechende Gehaltszahlungen auch wieder aufgefangen wird. Wer in Düsseldorf nach einer Praxis für die plastische Chirurgie sucht, kann sich die Angebote der Website www.plastischechirurgieduesseldorf.eu ansehen.

Das Sprichwort sagt: „Der Mensch ist immer so alt wie er sich fühlt!“ Doch mit etwas Nachhilfe kann der Mensch am Ende auch so aussehen, wie er sich fühlt.

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