Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung. Viele Arbeitsabläufe, die früher kompliziert waren, können jetzt viel einfacher und direkter durchlaufen werden. So etwa ein Behördengang. Warum soll ich eine Fahrt zum Amt auf mich nehmen und dem dortigen Mitarbeiter seine Zeit (und damit auch meine Zeit) zu stehlen, wenn es doch ganz einfach ist, ein entsprechendes Formular online auszufüllen. Nach drei Minuten ist die Sache erledigt. Immer mehr Menschen bestellen online. Ein Ladenlokal zu mieten ist teuer und auch personalintensiv. Es fallen Fahrtkosten an, wenn wir unser Auto in die Innenstadt bemühen und dann gibt es oft noch nicht einmal einen Parkplatz.
Digitalisierung bedeutet allerdings nicht, dass der Mensch nur noch zu Hause auf dem Sofa sitzt und mit seiner Zeit nichts mehr anzufangen weiß. Lasst uns technisch regeln, was technisch geht, aber lasst uns Menschen bleiben, wo der menschliche Geist gefragt ist. Bei allen sensationellen Meldungen über die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz: Kreativität ist immer noch eine Domäne des Menschen. Und hier kommt motiviertes Personal voll zum Tragen. Doch wie bringe ich meine Mitarbeiter eigentlich dazu, dass Sie sich als Team verstehen? Wie sporne ich sie als Arbeitgeber dazu an, nicht nur bis zum Feierabend zu warten, sondern Spaß an ihren Leistungen zu haben? Hierfür gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Manche Teams arbeiten zusammen wie Zahnräder, wobei ein Rad in das andere greift. Die Mitarbeiter ergänzen sich und werden gegenseitig zum kreativen Stichwortgeber. Es gibt aber auch Unternehmen, da spürt man sofort, dass sich die Mitarbeiter gegenseitig nicht riechen können. So unterschiedlich kann das sein. Natürlich können Sie schon bei der Einstellung einer neuen Kraft ausloten, ob diese Person zum bisherigen Team passt. Ein paar Tage Probearbeiten schaffen hier Klarheit. Auch ein hochqualifizierter Mitarbeiter kann seine Arbeit kaum vergolden, wenn er nicht mit seinen Kollegen zusammenarbeiten möchte. Dann gibt es auch teambildende Maßnahmen. Gehen Sie mit Ihren Mitarbeitern gemeinsam auf die Reise oder veranstalten Sie ein Dreigänge-Menu an Weihnachten. Schicken Sie Ihr Personal auf einen Abenteuertrip, bei dem es gilt, Probleme gemeinschaftlich zu lösen. Und honorieren Sie gute Ideen und Lösungen. Das sollte nicht bei einem lobenden Wort bleiben, das darf sich auch bei der Auszahlung des Gehalts zeigen.
LuckyLife11 auf Pixabay (pixabay license) Der Mensch von heute denkt viel zu oft aus der „Ich“-Perspektive. Für ein motiviertes Team im Berufsleben ist aber das „Wir“ mindestens genauso wichtig. Sportmannschaften machen es vor: Hier trägt jedes Mitglied eines Teams ein Trikot in denselben Farben. So erkennen schon die jüngsten Spieler aus der Jugendmannschaft auf dem Fußballplatz für welche Seite sie spielen. Dieses Prinzip können Sie auch auf das Teambuilding im Betrieb anwenden. Vor allem dann, wenn Ihre Mitarbeiter auch im Kundenkontakt stehen, dann wird ein stimmiges Konzept der Berufsbekleidung wichtig. Dann erkennen auch die Kunden leichter, wer denn hier nun der Ansprechpartner ist. Die Mitarbeiter bekommen das Gefühl, dazu zu gehören. So wie ein junger Mensch, der voller Stolz zum ersten Mal eine Uniform trägt. So gibt es auch die Uniformen der verschiedenen Berufsgruppen. Vom Polizisten bis zum Feuerwehrmann, vom Mitarbeiter im Restaurant bis zur Kosmetikerin. Ein König muss auch aussehen wie ein König. Und was wäre ein Arzt ohne seinen weißen Kittel? Vermutlich einfach nur ein Golfspieler in ziviler Kleidung.
Passen Sie das Design der Berufsbekleidung Ihrer Mitarbeiter der Corporate Identity Ihres Unternehmens an. Und dann kommt noch das Tüpfelchen auf den „I“: Lassen Sie das Logo Ihres Unternehmens auf die Berufsbekleidung Ihrer Mitarbeiter drucken oder sticken.