Berufsleben & Bildung
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Moderne Kommunikation durch moderne Technologie

In der heutigen Zeit spielen in der Industrie nicht nur die eigentlichen Konzepte und Ideen eine Rolle, sondern vielmehr auch deren korrekte Vermarktung. Nicht nur die Massenmärkte müssen durch ein gezieltes und strategisches Marketing dazu bewegt werden, zu den eigenen Produkten zu greifen, sondern auch Investoren und Geschäftspartner. Um das bewerkstelligen zu können, reichen in diesem Falle natürlich keine einfachen plumpen Werbekampagnen mit irgendwelchen Slogans und Versprechungen, sondern vielmehr muss auf dieser Ebene mit guten Argumenten, aber eben auch der richtigen Präsentation der Gegenüber von der Qualität der eigenen Ideen und Produkte überzeugt werden.

Seit jeher sind Messen zu diesem Anlass die perfekte Gelegenheit, um speziell auf einen bestimmten Besucherkreis die eigene Präsentation des Unternehmens zuschneiden zu können. In der Regel handelt es sich bei den Besuchern einer Messe um fachkundige Experten, die offen sind, neue interessante Ideen kennenzulernen und sich vielversprechenden Konzepten überzeugen zu lassen. Anders also als bei häufig weniger fachlich bewanderten Kunden aus dem Verbrauchermarkt muss man sich hier weniger Gedanken darüber machen, dass das entsprechende Hintergrundwissen eventuell nicht vorhanden ist und daher auf tiefergehende Erklärungen verzichtet werden muss

Die richtige Art der Übermittlung der Botschaft

Dennoch müssen Ideen auch an Fachbesucher klar und strukturiert übertragen werden können - man sollte nicht allzu sehr um den heißen Brei herumreden und zugleich auch nicht trocken sämtliche Fakten in einem Rutsch an die Besucher übermitteln. Hilfreich bei der interessanten und zugleich gezielten Informationsübermittlung kann die Verwendung unterschiedlicher Medien sein. Ein gutes direktes Gespräch von Mensch zu Mensch ist sicherlich eine Möglichkeit, den Gegenüber von sich und dem eigenen Unternehmen zu überzeugen, doch es ist nie verkehrt hier noch weitere technische Hilfsmittel zu Hilfe zu nehmen, um die eigene Aussage unterstreichen zu können.

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© Stephanie Hofschlaeger / PIXELIO
Dementsprechend ist es wenig verwunderlich, dass auf einer Messe von den Ausstellern stets sehr viel Zeit investiert wird, um den eigenen Stand optimal auf die bevorstehenden Präsentationen vorzubereiten. Hierzu gehört zunächst einmal der Aufbau der unterschiedlichen Module - diese können aus einfacheren Elementen wie Textilwänden und Leinwänden bestehen, die zur Darstellung von Inhalten über einen Beamer gedacht sind. Ein Beamer eignet sich für die Präsentation auf einer Messe dann, wenn das Licht reduziert werden kann und wenn eine relativ große Anzahl an Menschen als Publikum vorhanden ist und die Bildqualität keine so große Rolle spielt, wie die Verständlichkeit und Erkennbarkeit der Darstellung. Hier zeigt sich aber auch schon sofort das Manko einer Präsentation über einer Beamer-Leinwand - das Bild ist in der Regel nicht so scharf wie es von einem Flachbildschirm der Fall wäre und zu einer Präsentation on-the-go, also spontan auf Nachfrage eines Kunden, eignet sich diese Methode auch nicht.

Viel sinnvoller ist für direkte Kundengespräche zur Erläuterung die Verwendung von elektronischen Monitoren, also Flachbildschirmen. Diese können in die Messewände integriert werden und sich so elegant in das Gesamtpaket des Messestandes nahtlos einfügen. Auf Webseiten wie http://multi-display.de werden sehr gute Lösungen und Konzepte für die mediale Informationsübertragung auf verschiedenen Arten und Weisen vorgestellt, eine ausreichende Planung sollte in jedem Falle stattfinden, bevor man sich für die Anschaffung der Messemodule entscheidet.

Gesamtpaket für die erfolgreiche Vermittlung entscheidend

Wichtiger noch als die reine Summe aller verwendeten Technik und Medien ist allerdings die Wirkung des Gesamtkonzeptes. Die besten Monitore und Bildschirme nützen einem nicht viel, wenn sie falsch platziert werden oder einfach fehl am Platze wirken. Daher ist es wichtig, dass beim Aufbau eines Standes die Integration der Technologie gleich unmittelbar in den Modulen selbst stattfinden und nicht erst im Nachhinein nach Gutdünken Monitore und Bildschirme dazugestellt werden. So kann sichergestellt werden, dass das Endergebnis ein stimmiges und durchdachtes Konzept darstellt und nicht wie eine willkürliche Ansammlung technologischer Hilfsmittel, was für die erfolgreiche Übermittlung der eigenen Botschaft von großer Bedeutung ist.

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