Schon in der Schule zeigt sich, wo die Begabungen eines Menschen liegen. Und so gibt es Schüler, die in vielen Fächern relativ gute Leistungen bringen und andere, die besondere Talente in bestimmten Arbeitsfeldern zeigen. Und es gibt auch die sogenannten „Inselbegabungen“: Menschen, die bei einem Themenfeld schlichtweg genial sind, oft aber bei vielen anderen Aufgaben scheitern. Es ist ein altes Klischee zu behaupten, dass Mädchen vor allem im kreativen und musischen Bereich talentiert sich und Jungs bei den Naturwissenschaften. So einfach können wir es uns bei der Frage der Begabungen nicht machen und auch die soziale Prägung kann eine nicht unwesentliche Rolle dabei spielen, wo sich denn nun die Talente entwickeln.
Es gibt junge Menschen, die sich in den naturwissenschaftlichen Schulfächern beweisen, andere haben ein Talent für Sprachen. Natürlich gibt es auch solche, die sich in beiden Disziplinen recht wohl fühlen. Sprachtalente erkennt man schon in der Grundschule beim Verfassen der ersten Schulaufsätze. Hier zeigt sich nicht nur, wer ein Gefühl dafür hat, die eigene Fantasie und die Gedanken in Worte umzusetzen, hier können Schüler auch beweisen, dass sie dazu in der Lage sind, mit der Grammatik umzugehen und schlüssige Sätze zu formulieren. Sprachbegabte Schüler bringen auch in Diktaten oft recht gute Leistungen. Der Umgang mit Worten liegt ihnen einfach im Blut. Im weiteren Schulverlauf kommen dann die Unterrichtsfächer mit den Fremdsprachen mit ins Spiel. Meistens fängt das mit dem Englischunterricht an. Wer gute Leistungen im Deutschunterricht bringt, hat auch ein Talent für die englische Sprache. Nicht immer, aber auch nicht selten. Wer eine weiterführende Schule besucht kann auch ein bis zwei Fremdsprachen mehr lernen. Ganz vorne im Angebot stehen hier Französisch, aber auch immer noch Latein. Letztere gilt als eine „tote Sprache“, die von keiner Nation mehr gesprochen wird. Aber wer etwa Medizin studieren möchte, der sollte schon die Grundlagen dieser Sprache kennen.
geralt / pixabay.com (pixabay license) Es ist immer schön zu beobachten, wenn junge Menschen genau jenen Beruf ergreifen, der ihren Talenten und Leidenschaften entspricht. Und wer in der Schule gute Noten in sprachlichen Unterrichtsfächern bewiesen hat, kann diese Fertigkeiten natürlich auch beruflich umsetzen. So etwa als Übersetzer. Interessant wird das, wenn Sie zum Experten für bestimmte Sprachen werden. So etwa wie Jochen Ebert von www.viking-übersetzungen.biz. Dieser Übersetzer hat sich auf das Feld der Sprachen von Nordeuropa spezialisiert. Das sind dann natürlich die dänische Sprache und die schwedische Sprache, aber auch die norwegische Sprache und die Niederländische. Herr Ebert fertigt auch Übersetzungen aus der flämischen Sprache an. Nun werden Sie sich fragen, wo denn flämisch gesprochen wird? Das ist eine der offiziellen Landessprachen von Belgien. Flämisch klingt ein bisschen, wie eine Mischung aus Deutsch und Niederländisch, setzt aber dabei ganz eigene Akzente.
Vor allem dann, wenn ein Unternehmen auf internationalen Märkten tätig ist, wird es immer wieder vorkommen, dass ein Übersetzer beauftragt werden muss. Sicherlich: Mit den Grundkenntnissen im Business-English lässt sich schon eine ganze Menge lösen und wer hat solche Kenntnisse nicht in der Schule mitbekommen? Doch wenn es darum geht, wichtige Dokumente in eine andere Sprache zu übersetzen, dann sollte man das schon einem Profi überlassen. Denn man stelle ich vor, es entstünde ein Fehler in einem Vertragstext, nur aufgrund der Übersetzung. Das kann eine Vielzahl großer Probleme nach sich ziehen. Ja im schlimmsten Fall kann das sogar das Ende einer Geschäftsbeziehung bedeuten. Gut, wenn Sie dann einen wirklichen Experten für Übersetzungen an Ihrer Seite haben. Bei den Sprachen Nordeuropas kann dieser Experte dann Jochen Ebert von den Viking-Übersetzungen sein.